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Header - Depressionen und Burnout

News zur Bernhardt Methode

Warum die Qualität Ihrer Fragen die Schnelligkeit Ihrer Heilung bestimmt

Die Tendenz zu falschen Fragen blockiert nicht nur beruflichen Erfolg. Sie macht uns auf Dauer unglücklich und mitunter sogar depressiv. Auch die bei vielen Therapeuten beliebte Ursprungs-Analyse ist leider selten so effektiv wie vermutet, denn auch sie basiert häufig auf „falschen“ Fragen. Welche Fragen Sie wirklich voranbringen und welche Ihr Unglück nur noch mehr verfestigen, das klären wir in diesem Blogartikel.

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Halswirbelsäulen-Probleme können Angststörungen auslösen

Schon durch unsere alltägliche Sprache wird klar, dass unser Hals „die Schwachstelle“ unseres Körpers ist. Die komplette Kommunikation zwischen unserem Gehirn und unserem Körper verläuft entlang unserer Wirbelsäule durch 12 paarige, also beidseitig angeordnete, Hirnnerven. Nur, wenn hier alles im Lot ist, verläuft auch der Informationsaustausch zwischen „Körper und Geist“ reibungslos.

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Die individuellen Bedürfnisse der Patienten im Fokus

Die Therapeutin Daniela Bernhardt war jahrelang erfolgreich als Paartherapeutin tätig; seit einigen Jahren unterstützt sie ihren Ehemann Klaus Bernhardt in der Leitung der gemeinsamen Praxis für Psychotherapie in Berlin. Ihre Spezialisierung auf die schnelle und medikamentenfreie Behandlung von Angsterkrankungen hilft der Therapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie dabei, ihren Patienten effektive Wege aus der Erkrankung zu zeigen.

Im Interview spricht sie über ihre Arbeit als Therapeutin, über Vorteile der Bernhardt-Methode und das Entwicklungspotential der Psychotherapie.

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Ein guter Therapeut ist immer auch Motivationstrainer

Interview mit Klaus Bernhardt (Teil 2/2) Im ersten Teil des Interviews sprachen wir mit Klaus Bernhardt über seine Erfahrungen mit konventionellen Therapieformen bei Angst- und Panikerkrankungen. Diese gaben den Ausschlag für die Entstehung der nach ihm benannten Bernhardt-Methode. Im zweiten Teil lesen Sie, welche Verlaufsformen für Angsterkrankungen typisch sind, was Grundvoraussetzung für einen dauerhaften …

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Mythen-Check Folge 6: Ängste werden durch eine Histaminintoleranz ausgelöst

Häufig berichten mir Angstpatienten, bei ihnen wäre eine Histaminintoleranz diagnostiziert worden – und die sei ja bekanntlich auch für das plötzliche Auftreten von Ängsten verantwortlich. Was ist dran an so einer Diagnose? Histamin ist vor allem erst einmal eines: Ein körpereigener Neurotransmitter, den wir dringend zum Überleben brauchen. Vertreter der Histaminintoleranz-These schieben deshalb den …

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Entstehung der Bernhardt-Methode gegen Angst und Panikattacken

Interview mit Klaus Bernhardt (Teil 1/2) Seit Jahren leitet Klaus Bernhardt als Heilpraktiker für Psychotherapie eine erfolgreiche Praxis in Berlin, sein Buch „Panikattacken und andere Angststörungen loswerden“ schaffte kurz nach Veröffentlichung der zweiten Auflage im Ariston-Verlag 2017 den Sprung in die Spiegel-Bestsellerliste und hält sich seitdem dort. Im ersten Teil dieser Interview-Serie spricht er …

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Mythen-Check Folge 5: „Wer einmal eine Angststörung hatte, wird den Rest seines Lebens damit zu tun haben“

Immer wieder erzählen mir Patienten in unserer Praxis, dass ein Psychiater oder Therapeut zu ihnen gesagt hätte:“ Wer einmal eine Angststörung hatte, der hat den Rest seines Lebens damit zu tun.“ Gerne mit dem Zusatz, man müsse sein Antidepressivum viele Jahre, eventuell sogar lebenslang einnehmen. Soviel vorweg – beides ist blanker Unsinn! Antidepressiva mögen …

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Mythen-Check Folge 4: Angststörungen im Erwachsenenalter haben ihren Ursprung häufig in einem frühkindlichen Trauma.

Ein Mythos, der sich nicht nur bei Angstpatienten, sondern leider auch bei vielen Therapeuten bis heute besonders hartnäckig hält, ist der, dass Angststörungen im Erwachsenenalter häufig ursächlich auf ein frühkindliches Trauma zurückzuführen wären. Entsprechend häufig erlebe ich deshalb Patienten, die zum ersten Mal bei mir in der Praxis sind und im Brustton der Überzeugung erzählen, …

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Neue Seite mit Liste von Studien zur Angst- und Panikforschung jetzt online

Seit den ersten „Gehversuchen“ von Siegmund Freud in der Erforschung der Ursachen von Ängsten und Panik hat eine Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen das Forschungsfeld für sich entdeckt. Besonders in den vergangenen drei Jahrzehnten wurden zahlreiche Studien aus den Bereichen Psychologie, Gehirnforschung und Pharmazeutik publiziert, die mittlerweile ganze Regalmeter in Bibliotheken füllen. Übersicht über maßgebliche Studien Bei …

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Mythen-Check Folge 3: Ohne Konfrontation kann Angst nicht besiegt werden?!

Angstpatienten bekommen oft den gut gemeinten Rat: „Du musst Dich der Angst stellen, sonst überwindest Du sie nie!“ Nicht nur Familienangehörige und Freunde, sondern auch viele Therapeuten sind überzeugt davon, dass diese „Konfrontations-Therapie“ der einzige Weg sei, um irgendwann wieder ein angstfreies Leben führen zu können. Und daran ist prinzipiell …

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Mythen-Check Folge 2: Helfen Antidepressiva wirklich bei Angststörungen?

Gerade über die Entstehung, aber auch über die richtige Behandlung von Angsterkrankungen, gibt eine ganze Reihe von Mythen, die ich gerne mal auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen möchte. Weiter geht’s mit Mythos Nr. 2. und der lautet wie folgt: Antidepressiva helfen bei Angststörungen. Was ist dran an dieser Behauptung? Vor gut 40 Jahren scheute die Pharmaindustrie keine …

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DIE MACHT EINZELNER WORTE

„Die Angst ist seit Jahren mein ständiger Begleiter. Kaum geht es mir mal gut, überfällt sie mich wieder!“ Wie oft höre ich diesen oder ähnliche Sätze in meiner Praxis. Solche Aussagen sind natürlich verständlich, nur leider auch sehr gefährlich, denn sie beschreiben nicht nur die aktuelle Lage, sondern nehmen gleichzeitig auch Einfluss auf die …

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Hashimoto: Panikattacken und Angstzustände durch synthetische Schilddrüsenhormone?

In meiner Praxisarbeit habe ich überdurchschnittlich oft Patienten, bei denen die Schilddrüsenkrankheit Hashimoto diagnostiziert wurde und die seither synthetische Schilddrüsen-Hormone zu sich nehmen. Die beiden Medikamente, die mir in diesem Zusammenhang am häufigsten begegnen, sind L-Thyroxin und Euthyrox. Während einige Menschen diese Medikamente problemlos vertragen, führen diese bei anderen scheinbar dazu, dass vermehrt Panikattacken …

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Das „Roemheld-Syndrom“ – wenn Blähungen Angst machen

Das Roemheld-Syndrom ist benannt nach seinem Entdecker, dem Internisten Ludwig von Roemheld. Dieser machte Anfang des 20. Jahrhunderts eine spannende Entdeckung: Er fand heraus, dass bei vielen Menschen, bei denen sich in Magen und Darm vermehrt Gas ansammelt, auch häufiger Symptome auftreten, über die ansonsten in erster Linie Angstpatienten klagen: Hitzewallungen, Atemnot, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Angstzustände, …

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Generalisierte Angststörung loswerden

Generalisierte Angststörung: Was steckt wirklich dahinter? Von einer generalisierten Angststörung sprechen wir immer dann, wenn Menschen sich länger als 6 Monate wegen jeder Kleinigkeit übermäßige Sorgen machen und deshalb ständig unter Anspannung stehen. Dabei zeigen sie häufig die selben körperlichen Symptome wie Menschen, bei denen eine Angst-oder Panikstörung diagnostiziert wurde, nur eben mit dem Unterschied, dass diese Symptome nicht nur …

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Über zwölf Millionen Deutsche leiden unter einer Angststörung

Die Angst taucht überraschend auf und äußert sich in Atemnot, Herzrasen, Hitzewallungen, Schwindel und Todesangst. Über zwölf Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an der so genannten Agoraphobie, rechnet Experte und Therapeut Klaus Bernhardt die verfügbaren validen Daten hoch. Diese sind wohl auch aufgrund der komplizierten und unspezifischen Diagnostik rar und stammen u.a. aus der …

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Placebo- und Nocebo-Effekt: Wie mächtig ist die Psyche wirklich?

Vom Placebo-Effekt haben sicherlich schon die meisten von Ihnen gehört. In Medikamenten-Studien bekommt die eine Hälfte der Probanden ein echtes Medikament, die andere Hälfte nur harmlose Zuckerpillen, sogenannte Placebos. Das hilft dabei, die tatsächliche Wirksamkeit des neuen Präparats besser einschätzen zu können. Wenn ein neues Medikament soweit in seiner Entwicklung vorangeschritten ist, dass so …

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Bei Bluthochdruck sind Betablocker oft unnötig

Die Macht der Psyche zu unterschätzen und psychosomatische Erkrankungen so zu behandeln, als wären es echte körperliche Beschwerden, ist leider ein häufig gemachter Fehler. Es lassen sich heute tatsächlich wesentlich mehr Krankheitsbilder auf psychische Ursachen zurück führen, als man das lange Zeit vermutet hatte. Viele meiner Patienten klagen zum Beispiel über zu hohen Blutdruck, …

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